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Mit nachweislich keinerlei Spuren von THC eignet sich dieses Öl ideal für alle, die die positiven Eigenschaften von CBD nutzen möchten, ohne die psychoaktiven Effekte von THC zu erfahren. Das breite Pflanzenspektrum sorgt zudem für eine Vielzahl verschiedener Cannabinoide, die in Kombination eine synergistische Wirkung entfalten können.
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CBD Allgemein
CBD (Cannabidiol) wird zunehmend als Ergänzung zu traditionellen medizinischen Behandlungen erforscht und genutzt, da es potenziell bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden unterstützend wirken kann. Es ist ein natürlicher Wirkstoff, der in der Cannabispflanze vorkommt und im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) keine psychoaktiven Effekte hat. Hier sind einige Bereiche, in denen CBD laut Forschung und Erfahrungsberichten positive Wirkungen zeigen könnte:
Schmerzmanagement
CBD kann entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften haben. Studien deuten darauf hin, dass es bei chronischen Schmerzen, Arthritis, Rückenproblemen und Muskelschmerzen unterstützend wirken könnte. Eine Übersicht von 2018 in der Frontiers in Pharmacology bestätigte, dass CBD möglicherweise bei der Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen durch chronische Erkrankungen hilfreich ist.
Angst und Stress
CBD wird häufig als natürlicher Ansatz zur Linderung von Angstzuständen und Stress eingesetzt. Eine Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in der Brazilian Journal of Psychiatry, fand heraus, dass eine Einzeldosis CBD bei Menschen mit sozialer Angst eine deutliche Verbesserung der Angstsymptome zeigte. Es wird vermutet, dass CBD auf das Endocannabinoid-System und das Serotonin-System im Gehirn einwirkt, welche beide eine Rolle bei der Regulierung von Angst und Stimmung spielen.
Schlafstörungen
Viele Menschen berichten von besserem Schlaf nach der Einnahme von CBD. Eine 2019 veröffentlichte Studie in The Permanente Journal ergab, dass 66,7 % der Teilnehmer nach einmonatiger CBD-Anwendung eine Verbesserung ihrer Schlafqualität erlebten. Es wird angenommen, dass CBD helfen kann, den Schlaf zu fördern, indem es Stress und Angst reduziert, die oft die Hauptursachen für Schlafstörungen sind.
Epilepsie
Einer der am besten dokumentierten Anwendungsbereiche von CBD ist die Behandlung von Epilepsie, insbesondere bei schweren Formen wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom. Das Medikament Epidiolex, ein CBD-haltiges Präparat, wurde von der FDA (US Food and Drug Administration) zugelassen, um diese spezifischen Arten von Epilepsie zu behandeln. Klinische Studien haben gezeigt, dass CBD die Häufigkeit von Anfällen signifikant reduzieren kann.
Hautprobleme
CBD könnte auch bei Hauterkrankungen wie Akne und Psoriasis hilfreich sein. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften könnten helfen, die Haut zu beruhigen und die Talgproduktion zu regulieren. Eine im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie zeigte, dass CBD die übermäßige Talgproduktion der Haut hemmen kann, was zu einer Verringerung von Akne beitragen könnte.
Neurologische Erkrankungen
CBD wird ebenfalls für seine potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften untersucht. Forschung deutet darauf hin, dass es bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer helfen könnte, indem es die Entzündung und den oxidativen Stress im Gehirn reduziert. Eine 2014 in der Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlichte Studie ergab, dass CBD neuroprotektive Wirkungen zeigte und möglicherweise das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen könnte.
Depression
Es gibt Hinweise darauf, dass CBD auch antidepressive Effekte haben könnte, da es mit dem Serotoninsystem im Gehirn interagiert. Tierversuche, wie in einer 2014 im Journal of Neuropharmacology veröffentlichten Studie gezeigt, deuten darauf hin, dass CBD depressive Symptome lindern könnte. Allerdings sind hier weitere Studien am Menschen notwendig.
Suchtbehandlung
CBD könnte auch bei der Behandlung von Suchterkrankungen unterstützen. Eine 2015 veröffentlichte Übersichtsstudie im Substance Abuse Journal deutete darauf hin, dass CBD helfen könnte, das Verlangen nach verschiedenen Substanzen, einschließlich Nikotin, Opiaten und Alkohol, zu reduzieren.
Entzündliche Darmerkrankungen (IBD)
Bei Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa könnte CBD ebenfalls von Vorteil sein. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wird untersucht, wie CBD die Entzündungsprozesse im Darm regulieren und dadurch Symptome lindern könnte. Eine Studie aus dem Jahr 2011, veröffentlicht im British Journal of Pharmacology, zeigte vielversprechende Ergebnisse in Bezug auf die entzündungshemmende Wirkung von CBD im Magen-Darm-Trakt.
Krebsunterstützung
Während CBD nicht als direkte Krebsbehandlung angesehen wird, gibt es Hinweise darauf, dass es unterstützend zur Reduzierung von Symptomen wie Übelkeit und Schmerzen, die durch Chemotherapie verursacht werden, wirken könnte. Eine 2016 im Current Oncology veröffentlichte Studie betonte die Rolle von CBD bei der Linderung von Schmerzen und der Verbesserung der Lebensqualität bei Krebspatienten. Zudem deuten einige präklinische Studien darauf hin, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hemmen könnte, obwohl weitere Forschung notwendig ist.
Fazit
Während die Forschung zu CBD noch in den Kinderschuhen steckt und viele seiner möglichen Wirkungen weiter untersucht werden müssen, gibt es vielversprechende Anzeichen dafür, dass CBD bei einer Vielzahl von Beschwerden unterstützend wirken kann. Es ist wichtig, CBD-Produkte nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu verwenden, insbesondere wenn bereits bestehende medizinische Bedingungen oder Medikamente im Spiel sind.
CBD Aroma Öl | MCT | Broad Spectrum 5%
PRODUKTINFO
VERSANDINFORMATIONEN
-Pipettenfalsche.
-Einfach zu dosieren
-MCT Kokos als Trägeröl
-0,0% THC
-Breites Pflanzenspectrum
-Angenehm im Geschmack